@ BabyGirl

Heute möchte ich mich noch einmal ein bißchen über die Internet-Seite http://www.youre-exposed.com auslassen, von deren Existenz ich bis vorgestern überhaupt nichts wußte. Dort wurde ich, respektive meine Seite auf http://www.tumblr.com, von jemandem namens BabyGirl kritisiert. Da ich nun aber nur ein deutscher dumbass (O-Ton BabyGirl) bin, habe ich die Kritik an meiner Seite nicht wirklich verstanden, vor allem irritiert mich der seltsame Vorwurf, ich bzw. meine Seite sei pathetisch. Hier wäre es wirklich sehr interessant für mich, von BabyGirl, die (oder der, wer weiss?) für diesen Eintrag verantwortlich zeichnet, zu erfahren, wie sie (oder er) das meint, vor allem deshalb, weil diese Seite bis auf eine längere Äußerung von heute nichts schriftliches von mir enthält. Sind doch alles nur Bilder, also was soll ich damit anfangen? Was ich an der besagten Seite auch albern finde, ist, dass man erst ein infantiles Frage-Antwort-Spielchen (o.ä.) über sich ergehen lassen muß, bevor einem huldvoll Zutritt gewährt wird . Ich habe es gelassen, denn so interessant finde ich solche monierenden Motzseiten wirklich nicht – außerdem habe ich im Prinzip  meine Seiten hauptsächlich für mich gestaltet, sozusagen als persönliche Anti-Depressions-Therapie.

Und noch ein Wort zum Schluß: Wer selbst nichts auf die Reihe bringt, läßt sich eben über andere aus, aber so ist das Internet, da kann jeder Depp reinsetzen was er will – endlose Freiheit, die ich nun eben auch für mich nutze. Und wer meine Seiten nicht mag, soll sie eben nicht anschauen – niemand wird dazu gezwungen, und man kann es eben nicht jedem recht machen. Sorry, BabyGirl…

PS: Der Witz an der Sache ist: auch schlechte Werbung ist Werbung, und nach dieser (meiner unerheblichen Meinung nach unberechtigten) Kritik hat meine Seite pro Tag mehr Followers erhalten als jemals zuvor, vielen Dank dafür. Hiermit ist also jeder herzlich eingeladen, die pathetische Seite des german dumbass anzusehen, um sich selbst ein objektives Bild davon zu machen. Viel Spaß dabei: http://spreewinkl.tumblr.com

Home sweet Home

Nach fast zwei Monaten Klinikaufenthalt bin ich endlich wieder in meinen heimischen vier Wänden, doch rückblickend muss ich leider feststellen, dass er mir nicht wirklich etwas gebracht hat (außer einer Krankheitsdiagnose mehr). Doch vielleicht eröffnet sich der Erfolg erst nach einiger Zeit, also warten – die Hoffnung stirbt zuletzt! (Hier muss ich resümierend feststellen, dass in den letzten drei Jahren etwa ein Drittel meiner Zeit aus Warten bestand… Das Leben ist ein Wartezimmer…)

Noch ein Hinweis an alle, die es noch nicht wissen: ich bin auch bei und über Facebook tätig und erreichbar. Einfach nach Kain von Spreewinkl suchen und genießen.

Greetings, KvS